Zeit ist knapp und psychologische Information ist im Überfluss vorhanden.
Mit diesem Weekly Update #4 möchte ich dir eine Auswahl der Menschen und psychologischen Erkenntnisse, Links, Bücher, Podcasts geben, denen ich während der Woche begegne.
Ich hoffe, du findest sie hilfreich.
#Workshop Methode Heißluftballon
Ziele, Visionen, Stärken, Schwächen in SWOT Analysen wecken nicht immer Begeisterung, Neugier und rege Beteiligung. Versuche die gleiche Arbeit mit einem Bild zu verknüpfen: https://toolbox.hyperisland.com/hot-air-balloon
#Was Emotionen und Gefühle mit Entscheidungen zu tun haben
Müssen wir uns für etwas entscheiden, dann haben wir mehrere Helfer, die uns dabei unterstützen. Da wäre zum einen die Intelligenz und zum anderen die Emotionen. Mehr zum Thema Entscheidungen findest du im Buch von Gerd Gigerenzer – Bauchentscheidungen:
Anreizsysteme gibt es so lange, so lange es Arbeit gibt. Welche Anreize setzt dein Unternehmen, um die Talente an das Unternehmen langfristig zu binden? Hier ist eine Perspektive auf das Thema: Wirtschaftswoche Artikel
#Partnerschaft und Kommunikation
Männer sind zwar nicht wirklich vom Mars und die Frauen nicht tatsächlich von der Venus, aber das Modell von Therapeuten John Gray beschreibt, was in der Kommunikation häufig schiefläuft. Männer sprechen eher über Lösungen und Frauen eher über ihre Situation, ohne eine Lösung haben zu wollen. Mehr dazu in dem Buch:
Je mehr wir lesen, desto mehr Perspektiven nehmen wir in uns auf. Entdecken neue Welten, Möglichkeiten, Art und Weisen, die gleichen Dinge anders zu erledigen. Entdecken neue Wege, die alten Ziele schneller zu erreichen. Aus Studien wissen wir, dass mehr Lesen auch mit mehr Einkommen in Verbindung steht:
Brunello, G., Weber, G., & Weiss, C. T. (2017). Books are forever: Early life conditions, education and lifetime earnings in Europe. The Economic Journal, 127(600), 271-296.
#Bildung ist Teil der Gleichung, wenn es um Glück geht
The true object of education, like that of every other moral process, is the generation of happiness. Happiness to the individual in the first place. If individuals were universally happy, the species would be happy.
Wenn du etwas zufällig entscheiden willst, dann ist es schwieriger als du zunächst glaubst. Der Mensch ist nicht besonders gut darin, statistische Zufälle zu erkennen und nachzubilden – mehr dazu in dieser Studie: https://cocosci.princeton.edu/tom/papers/hard.pdf
Nutze einen Zufallsgenerator, um wirklich zufällig zu entscheiden:
Wenn viel auf dem Spiel steht, müssen die Teams extrem genau arbeiten und miteinander kommunizieren. Etwas, das in solchen Teams nicht auftauchen darf, ist Angst. Jeder muss das Gefühl haben, sich äußern zu können. Mehr dazu in dem Buch von Amy Edmondson: Link zum Buch
#Teambildung und Wertschätzung – Workshop Methode
Die Komplimentendusche. Jeder Teilnehmer setzt sich auf einen Stuhl vor der Gruppe und bekommt von jedem ein Kompliment. An dir schätze ich besonders…; Worauf ich mich bei dir immer verlassen kann…; Ich könnte mir nicht vorstellen… Die Methode wird häufig auch „Warme Dusche“ genannt und in Bildungseinrichtungen verwendet.
#Performance und People
Lohnt sich das investieren in Mitarbeitende? Ich finde es traurig, dass wir diese Frage überhaupt noch stellen müssen, denn dazu gibt es sehr viel Forschung, die immer wieder bestätigt. Mitarbeitende können das wertvollste Gut sein, das dein Unternehmen hat. Mehr dazu in der Studie von McKinsey:
Teams brauchen Zeit, bevor sie einwandfrei miteinander arbeiten können. Sie müssen digital und persönlich miteinander in Kontakt kommen, um sich zu einer Einheit zu entwickeln:
Formt sich ein Team, durchläuft es verschiedene Phasen. Es gibt es Konflikte, Missverständnisse, Freude, Überraschungen und Frustrationen. Die Gefühle der Einzelnen sind unterschiedlich, aber der Prozess der Teambildung ist ähnlich.
Zeit zusammen zu verbringen, ist die einfachste und effektivste Methode, um ein Team zu formen. Beim Kennenlernen stellt man fest, dass ER doch gar nicht so doof ist und SIE gar nicht so zickig. Die gemeinsame Zeit ist wertvoll, um die einzelnen Teile des Teams zusammenzubringen (Forming Phase) und Konflikte auszutragen (Storming Phase).
Wie man die Zeit zusammen verbringt, spielt natürlich auch eine Rolle. Es gibt viele Methoden, um den Prozess in Gang zu setzen https://www.sessionlab.com/library
Teamwanderung ist eine Möglichkeit. Mit einer Karte oder schriftlichen Anweisungen geht das Team nach draußen und die Teammitglieder müssen zusammenarbeiten, um den richtigen Weg zu finden.
Das Ziel ist eigentlich gar nicht so schwer zu erreichen und die Kommunikation untereinander eigentlich ganz leicht zu bewältigen. Doch der Schein trügt – einfach ist das nicht. Ein noch nicht formiertes Team, das sich in der Forming oder Storming Phase befindet, hat noch keine etablierten Regeln oder auch Normen, auf die es zugreifen kann.
Das Gehen und Suchen nach dem richtigen Weg wird erschwert durch das Fehlen eines Leaders oder durch mehrere Leader, die sich gegenseitig in die Quere kommen. Teammitglieder sprechen durcheinander und unterbrechen sich.
Informationen werden nicht zu Ende gehört. Unpassende Kommentare, die humorvoll sein sollen, sind manchmal sarkastisch und beißend. Personen distanzieren sich körperlich von der Gruppe.
Doch am Ende meistern alle Teams die Herausforderung. Jede Gruppe auf ihre eigene Art und Weise in ihrem eigenen Tempo. Nach einer Zeit kristallisieren sich einige Sprecher heraus, die die Gruppenkommunikation leiten.
Die Comedy-Experten sorgen für Unterhaltung und gute Laune. Die Pioniere gehen vorweg und sorgen für Tempo an der Spitze des Teams. Man unterstützt die zarteren Glieder der Kette mit Gespräch und Verständnis. Vieles läuft auch gut in neuen Teams, wenn man genau hinsieht.
Symbolisch spiegeln diese Herausforderungen und Erfolge auch den Alltag des Teams wider. Eine Wanderung durch den Wald deckt Prozesse auf, die im Team herrschen. Welche informellen Leader existieren im Team, die den Ton angeben und andere mitreißen?
Welche Rolle nimmt dabei die Führungskraft des Teams ein? Wer hält sich zurück und lässt das Ganze geschehen? Welche Kollegen sind miteinander vertraut und welche nicht? Welche Bewertungen finden statt?
Das lockere Miteinander beim Gehen erleichtert es, Kontakt zu Teammitgliedern zu knüpfen, die vorher unbekannt waren. Netzwerke entstehen, die dafür sorgen können, dass Arbeitsprozesse später im Büro fließender laufen.
Das gemeinsame Erleben in der Natur schafft ein Gefühl der Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit. Ist es nicht das, wonach wir in unserem täglichen Dasein streben? Nach Zugehörigkeit?
Teams bestehen aus mehreren Menschen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Hochleistungsteams, die das Unmögliche erreichen wollen, müssen in einem Klima des Vertrauens arbeiten, die die Leader schaffen. Der Großteil der Teamentwicklung besteht aus gemeinsamen Aktivitäten, die das Team zusammenschweißen.
„If you want to go fast, go alone. If you want to go far, you need a team.” John Wooden
Teams können Unmögliches vollbringen. Aber nur dann, wenn Sie aufeinander eingespielt sind. Sie entstehen nicht einfach so. Um zu einem Hochleistungsteam zu werden, muss sich das Team erst entwickeln. Wir sehen uns an, wie solche Teams entstehen.
Wie baut man den längsten Tunnel der Welt?
Die Dunkelheit verschleiert die unfassbare Länge des Tunnels in den Schweizer Alpen. Da, wo die Luft seltsam trocken und kühl ist. Mehr als 57 Kilometer lang. Der längste Eisenbahntunnel der Welt – der Gotthard-Tunnel. Wie kann man so etwas schaffen?
Mithilfe von mehr als 6.000 Menschen, die daran Tag und Nacht gearbeitet haben. Dabei wurden mehr als 20 Millionen Tonnen Material abgebaut. Unzählige Teams haben daran mehr als 17 Jahre gearbeitet (Link).
Für das Unmögliche brauchen wir Teams
Das ist einer der größten Projekte und Erfolge der Menschheit. Einzelne Personen schaffen so etwas nicht, denn für ein solches Projekt werden die unterschiedlichsten Fähigkeiten benötigt. Um die Finanzierung und das Management kümmerten sich die Führungsteams.
Mit dem Abbau des Materials beschäftigten sich die Architekten und Teams von Handwerkern. Für das Sprengen waren Spezialistenteams zuständig. Für das Unmögliche brauchen wir eben Teams und deshalb finden wir sie auch fast in allen Bereichen unserer Welt wieder.
Teams sind überall
Teams finden wir in Büros, wo sie an neuen Produkten und Dienstleistungen arbeiten. Teams arbeiten in Restaurants, die wir besuchen – dort kochen und servieren sie unser Essen.
Teams operieren uns im Krankenhaus. Entwickeln Medizin. Beschützen unsere Freiheit. Stellen Geräte her, die wir täglich benutzen. Um große und kleine Aufgaben zu lösen, arbeiten wir in Teams.
Was ist ein Team?
Ein Team entsteht, wenn zwei oder mehr Personen an etwas arbeiten. Sie verfolgen ein gemeinsames Ziel – versuchen etwas zu erreichen. Gemeinsame Ziele und Aufgaben machen ein Team aus.
Es kann ein zeitlich begrenztes, kurzfristiges und/oder ein langfristiges Miteinander sein. Die Ingenieure, die am Plan des Gotthard-Tunnels gearbeitet haben, waren z.B. ein Team, das miteinander langfristig gearbeitet hat.
Vorteile von Teams
Der Einsatz von Teams kann eine Reihe von Vorteilen haben:
Kosten werden gesenkt – Aufgaben werden schneller erledigt
Innovative Lösungen für Probleme geschaffen
Probleme werden schnell erkannt und gelöst
Die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit wird gesteigert
Wie Teams entstehen
Ein Team entsteht, sobald mehrere Personen versuchen ein Ziel zu erreichen. Das Phasenmodell von Tuckman (1965) beschreibt wie sich die meisten Teams entwickeln. Diese Phasen werden aber nicht von allen Teams durchlaufen – der Prozess unterscheidet sich von Team zu Team.
Nach der Bestimmung von Teammitgliedern lernen sich alle zunächst kennen und erfahren über ihre Ziele (Forming). Sie beginnen miteinander zu arbeiten. Sie gewöhnen sich aneinander, passen sich an und streiten sich. Über die Zeit verfeinern sie so ihre Zusammenarbeit (Storming).
Irgendwann kristallisieren sich Normen heraus, die dem Team erleichtern, miteinander zu arbeiten (Norming). Bestimmte Regeln und Umgangsformen geben dem Team Struktur und Orientierung. Mit der Zeit entwickelt sich das Team zu einer Einheit, die Leistung erbringt (Performing).
Normales Team oder ein Hochleistungsteam?
Ein Team ist schnell geschaffen – es entsteht mit einem Ziel: Baut den längsten Tunnel der Welt. Dann beginnt die Entwicklung des Teams. Die Entwicklung sollte daran angepasst werden, was das Team können muss.
Soll ein normales Team entstehen, das normale Aufgaben löst? Oder soll ein Hochleistungsteam entstehen, das Unmögliches vollbringt?
Der Prozess ist mit der Wahl eines Autos vergleichbar. Brauche ich ein bequemes Auto für den Alltag, um einkaufen zu gehen? Oder muss es eine Hochleistungsmaschine sein, mit der ich Unmögliches vollbringen möchte?
Hochleistungsteam?
Normales Team?
Diese Frage sollte klar beantwortet sein, bevor die Entwicklung des Teams beginnt, denn der Entwicklungsprozess für diese Teams sieht unterschiedlich aus.
Normale Teams mit einfachen Aufgaben müssen keine langen Entwicklungsprozesse durchlaufen, so wie es bei den Hochleistungsteams zu empfehlen ist.
In diesem Beitrag geht es in erster Linie um Hochleistungsteams und um dessen Entwicklung. Hier findest du grundlegende Infos zur Entwicklung von normalen Teams und zu Teamerfolg.
Ein Team ist keine Maschine
Natürlich ist ein Team keine Maschine, die man zusammensetzen, reparieren oder in Form bringen kann. Ein Team kann man nicht dazu zwingen, sich zu entwickeln.
Entwicklung benötigt Zeit und geschickte Führung. Ein Leader, der sich den Erfolg des Teams wünscht, muss die Entwicklung des Teams ernst nehmen.
Teams bestehen aus Personen, die ihre Persönlichkeit, Erfahrungen, Werte, persönlichen Ziele, Erwartungen, Ängste und Hoffnungen mitbringen. Es lässt sich zwar zusammenstellen aber man kann es nicht zu Höchstleistungen zwingen.
Ein Team ist wie eine Pflanze –
es braucht Aufmerksamkeit wenn es gedeihen soll. Früchte der Teamarbeit erntet nur der, der für den Wachstum sorgt.
Darf ich alles sagen?
Kein Vertrauen – kein Hochleistungsteam. Der Leader muss dafür sorgen, dass jeder das Gefühl hat, alles sagen zu dürfen – wir nennen es psychologische Sicherheit. Wenn im Team Angst herrscht, belächelt oder bestraft zu werden, dann kann ein Team nicht optimal funktionieren.
Welche gravierenden Folgen das Klima der Angst haben kann (Gegenteil von psychologischer Sicherheit), zeigte sich bei der Firma Boeing. 2018 starben mehr als 300 Menschen bei zwei Abstürzen der Boeing Maschinen (Link).
Im Unternehmen herrschte eine Kultur der Vertuschung und Angst, Fehler einzugestehen. Von psychologischer Sicherheit kann da keine Rede sein. Der große Leistungsdruck führte zu Fehlern, die zu technischen Defekten in den Flugzeugen beitrug.
Ein Hochleistungsteam kann das Unmögliche nur dann erreichen, wenn jeder seine Ideen einbringen und seine Bedenken frei äußern kann. Leader sind dafür verantwortlich, ein Klima des Vertrauens zu schaffen.
Geheimnisse von Hochleistungsteams
Zeit, die man zusammen verbringt, ist das Wasser und Licht der Pflanze, die wir Team nennen. Die Entwicklung des Teams beginnt und endet mit gemeinsamen Aktivitäten. Hochleistungsteams haben folgendes gemeinsam:
Jeder kennt die Teamziele und Vision – Was wollen wir erreichen?
Die Rollen und Verantwortlichkeiten sind geregelt – Wer arbeitet mit wem an was?
Kundenorientierung wird von jedem gelebt – Wie gehen wir mit unseren Kunden um?
Klare Regeln der Zusammenarbeit sind ausgearbeitet – Wie wollen wir miteinander umgehen?
Die Teammitglieder sprechen regelmäßig miteinander – Was will ich dir sagen?
Die Aufgaben des Einzelnen sind präzise definiert – Was wird genau von mir erwartet?
Diskussionen können unbesorgt geführt werden – Darf ich sagen, was ich denke?
Besprechen unterschiedlicher Sichtweisen und Konflikte – Lassen wir mehrere Standpunkte und Sichtweisen zu?
Teammitglieder vertrauen einander – Machst du das, was du sagst?
Vereinbarungen werden als verbindlich gesehen – Muss das wirklich gemacht werden?
Unvorhergesehenes wird flexibel aufgenommen – Wie offen sind wir für Neues?
Die dem Tod trotzen
Im Militär hat Teamarbeit Priorität. Nur Teams, die miteinander funktionieren, würden im Ernstfall überleben. Aus einem Haufen von Fremden soll ein Team entstehen, das einheitlich handelt, denkt und einander vertraut.
Ab dem ersten Tag werden neue Soldaten dafür ausgebildet, im Team zu arbeiten. Sie verbringen Zeit miteinander, lösen Probleme im Team und fügen sich den Teamzielen.
Auch im Militär müssen wir zwischen normalen Teams und Hochleistungsteams unterscheiden. Soldaten, die für grundlegende Aufgaben geplant sind, durchlaufen nicht dieselbe Teamentwicklung wie Spezialkräfte.
Die Spezialkräfte verbringen wesentlich mehr Zeit in Ausbildung, müssen häufiger, intensiver und präziser im Team arbeiten, um für den schlimmsten Ernstfall gewappnet zu sein. Die Methoden zielen darauf ab, Hochleistungsteams zu entwickeln.
Um Hochleistungsteams zu entwickeln, können Methoden und Erkenntnisse der Spezialkräfte genutzt werden, um Teams zu einer Einheit zu formen, die Unmögliches vollbringt.
Was können Leader tun?
Leader werden dafür bezahlt, Menschen zu führen. Nicht alle von ihnen sind der Aufgabe gewachsen, Hochleistungsteams eigenständig zu entwickeln. Das ist keine Schande – jedes Team, das Unmögliches erreichen muss, ist ein Unikat.
Dafür gibt es keine Vorlage, die aus der Schublade rausgeholt werden könnte. Mithilfe einer durchschnittlichen Schablone entsteht kein überdurchschnittliches Team. Leader, die ein Hochleistungsteam entwickeln möchten, sollten Unterstützung holen und einen Plan für die Entwicklung ihres Teams erstellen.
Zusammenfassung
Teams bestehen aus mehreren Menschen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen. Hochleistungsteams, die das Unmögliche erreichen wollen, müssen in einem Klima des Vertrauens arbeiten, die die Leader schaffen. Der Großteil der Teamentwicklung besteht aus gemeinsamen Aktivitäten, die das Team zusammenschweißen.
Hochleistungsteams entwickeln
Brauchst du Unterstützung, um ein Hochleistungsteam zu entwickeln?
Nimm Kontakt auf
Quellen
Hofert, S., Visbal, T. (2021). Teams & Teamentwicklung. München: Vahlen.
Nerdinger, F. W., Blickle, G., Schaper, N., & Schaper, N. (2008). Arbeits-und Organisationspsychologie (Vol. 429). Heidelberg: Springer.
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