Wenn ich in meinen Gesprächen mit Klienten lang genug hinschaue, dann geht es fast immer um die Frage: „Wie kann ich glücklicher leben?“ Anfangs geht es vielleicht um die Konflikte mit anderen, die einem den Frieden (und das Glück) rauben. Häufig muss die Arbeit als Bösewicht herhalten, die endlosen Aufträge, die Stress auslösen und die Person überfordern.
Das sind legitime Herausforderungen. Doch manchmal sind es einfach nur Symptome eines Problems, das viel tiefer reicht als uns bewusst ist. Vor Kurzem fragte ich einen Klienten: „Was ist für dich ein glückliches Leben?“ Es fiel ihm schwer, es zu beantworten. Und das ist gut, denn das heißt, dass die Suche nach der Antwort begonnen hat. Diese Suche braucht Zeit, die wir uns manchmal nicht nehmen.
Diese Suche kann mit einer einfachen Frage beginnen. Was will ich wirklich wirklich tun? Was lässt mich vor Freude strahlen und leuchten? Was würde ich auch morgens um 4 Uhr tun? Was könnte ich in meine Woche einbauen, um mehr Lebensfreude und Glück zu spüren? Wenn du dich auch auf die Suche machen willst, empfehle ich dieses Buch: