Unsere Komfortzone ist eine gemütliche, kleine Blase, in der es sich gut leben lässt. Wir machen das, was wir gut können und meiden das Schwierige, das Unkomfortable, das Ungewohnte.
Wir parken vorwärts oder seitwärts ein, eben so, wie wir am besten parken. Wir erledigen eher die Aufgaben, die uns gut liegen und drücken uns häufig vor Herausforderungen.
In den seltensten Fällen werden wir zu etwas gezwungen. Selten bringt uns jemand dazu, die eigene Komfortzone zu verlassen. Das meiste tun wir freiwillig. Und das meiste was wir freiwillig tun, befindet sich in unserer Komfortzone. Eben das, was wir schon können.
Das sorgt nicht für Wachstum. Keine Herausforderung = keine Entwicklung. Keine neuen Erfolge.
Es nützt und schadet nicht. Wir bleiben auf der Stelle stehen. Das ist in Ordnung, wenn man sich mit dem abgefunden hat, was da ist.
Doch gibt es nicht immer etwas, was wir noch anpacken könnten? Gibt es nicht irgendetwas, woran wir wachsen können? Möchten wir unsere Komfortzone nicht ausweiten?
Das wird schmerzen, weil dort Wachstum beginnt. An diesem Punkt beginnt die Entwicklung. An diesem Punkt beginnt der Erfolg.