Meister der Virtuellen Online Trainings – Der Odyssee Teil 1

Du möchtest digitale Trainings durchführen, die deine Klienten an ihren unbequemen Stuhl fesseln?

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Du möchtest digitale Seminare durchführen, die deine Klienten an ihren unbequemen Stuhl fesseln? Als Trainer, Lehrer oder Dozent musst du online präsentieren? Du willst zu einem Meister der virtuellen Online Trainings werden?

Du versuchst deinen Zuhörern eine virtuelle Erfahrung zu bieten, die sie mitreißt und die Zeit vergessen lässt? Dann ist diese Beitragsserie für dich.

Du sollst nicht langweilen!

Virtuelle Online Trainings, Webinare und Workshops können ein richtiges Übel sein. Obwohl sie uns eigentlich informieren, motivieren oder inspirieren sollen, erreichen viele das Gegenteil.

Sie überfordern mit zu vielen Inhalten, ignorieren unsere Bedürfnisse und oder langweilen uns. Langeweile und Überforderung sind Gift. Du möchtest deine Zuhörer doch nicht vergiften? Mach es spannend!

Virtuelle Trainings haben ihre Regeln

Heute ist es nicht mehr akzeptabel, langweilig zu sein. Kein Trainer, der ernst genommen werden möchte, darf sagen: „Aber das war so üblich“. Jetzt nicht mehr. Der Meistertrainer geht mit der Zeit. Es gibt neue Regeln.

Der Meistertrainer möchte seine digitalen Zuhörer inspirieren, weiterbilden und stärken. Virtuelle Trainings sind keine Präsenztrainings – richtig. Virtuelle Trainings haben ihre eigenen Regeln.

Es gibt kein Zurück

Meistertrainer sagen nicht: „Wir warten noch auf Präsenztermine“ oder „Irgendwann kehren wir zur Normalität zurück“.

Sie sagen: „Lasst uns virtuelle Trainings konzipieren, die den starken Kaffee unserer Klienten überflüssig machen“.

und „Lasst uns die Zuhörer so bezaubern, dass sie Zugabe rufen, bevor das Training überhaupt vorbei ist“. Meistertrainer streben nach Exzellenz und verzichten auf das Label “Durchschnittlich”.

Zu viele virtuelle Trainings sind immer noch durchschnittlich. Gewöhnlich. Langweilig. Die meisten sind vergessen bevor sie vorbei sind.

Ära der virtuellen Trainings

Zoom, Teams, WebEx, GoToWebinar, Whiteboards, Kollaborationstools, Online-Chats, Apps und Smartphones sind gekommen, um zu bleiben. Einigen ist es noch nicht aufgefallen, aber die Ära der virtuellen Trainings hat schon lange begonnen.

Präsenztrainings werden nie komplett verschwinden. Doch immer mehr Unternehmen verstehen den Wert von virtuellen Trainings: keine Anreise, flexible Zeiteinteilung, effektive Vermittlung von Inhalten.

Eine epische Reise

Trotzdem sind virtuelle Trainings für viele Teilnehmer (noch) etwas Besonderes. Dein virtuelles Training ist für deine Zuhörer eine Odyssee – eine epische Reise durch Raum und Zeit.

Anders als Odysseus vor 2.600 Jahren bereisen sie unbekannte Welten nicht mehr mit Schiffen. Sie tun es mit Headsets und Computern. Unsere Teilnehmer sind Helden, die sich in virtuelle Welten wagen. Ich nenne den Helden: Digisseus (Digital + Odysseus).

Du bist ihr Retter

Digisseus ist dein Zuhörer, dein Teilnehmer – für ihn ist es eine Odyssee und du bist sein Homer. Du bist der Meister der digitalen Kommunikation und der virtuellen Trainings. Du kannst deinem Digisseus eine Erfahrung ermöglichen, die er nicht vergisst.

Du bist ihr Retter. Ihr freies WLAN in einem trostlosen Café. Ihr Lichtschalter in einer dunklen Tiefgarage. Du bist ihr Held der digitalen Kommunikation, der sie nicht langweilt und ernst nimmt. Auf dich können sie sich verlassen.

Kenne deine Feinde

Auf jeder epischen Reise wimmelt es nur so von Feinden. Im Laufe dieser Beitragsserie werden wir über diese Schurken sprechen, die den Trainingserfolg von Digisseus gefährden. In den nächsten vier Wochen erscheint dazu wöchentlich ein neuer Beitrag.

Du wirst erfahren, was die Meister der virtuellen Trainings ausmacht.  Dich erwarten Praxisbeispiele, die du in deinen Trainings anwenden kannst. Du lernst psychologische Erkenntnisse kennen, die deine virtuelle Präsenz steigern können. Die Odyssee hat begonnen!

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